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Donnerstag, 16. Februar 2012
Polokwane
volkerz, 16:41h
ist die Provinzhauptstadt der Steppen,- Gras und Dornenlandschaft im Nordosten von ZA. Von Musina, wo ich 2 Naechte geblieben bin sind es ungefaehr 300 kmgen Sueden nach hier. Zwischendrin war ich noch "Steine" anschauen, was aber nichts besonderes war,konnte es leider nicht voraussehen.Diesen 4. Tag in South-Africa geniesse ich in vollen Zuegen. Es ist wunderbar warm und habe mir die Stadt angesehen. Viel Commerz, viele Geschaefte und Kohle kann man hier ohne Ende ausgeben.ZA ist einfach mit den anderen Laendern nicht zu vergleichen. Heute Nacht, um 22.00 Uhr habe ich den Zug nach Johannesburg gewaehlt, statt immer nur Bus fahren. Um 6.00 ist der dann dort und werde mich gleich um meine ausgewaehlte Bude kuemmern. ich freue mich schon auf diese Stadt. wie es danach weitergeht, steht noch nicht genau fest, aber wahrscheinlich wird es Durban sein. Dann, ganz gemuetlich gehts Richtung Cup Hope weiter, die Zeit draengt.
So liebe Leute, bis bald
So liebe Leute, bis bald
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Montag, 6. Februar 2012
Harare, Zimbabwe
volkerz, 13:36h
hallo, Leute
es ist soweit. Am 05.02 bin ich nun in Zimbabwe. Die Fahrt nach hier, war allein einen Triller wert. In Malawi ist der Bus noch einigermassen Puenklich abgefahren, obwohl mir das inzwischen relativ Wurscht ist, wann ein Lift geht. Zum Glueck, war er nicht ausgebucht, hatte also viel Platz. Fuer meinen Ruckack wollten die dch nicht etwa wieder 2 Teuronen extra?, habe aber dazugelernt, nothing.
Gegen Mittag waren wir bereits an der Borderline und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, da ich bereits 4 Tage drueber war und ich dachte, gehst nicht zu einer Frau, doch der Typ hats auch bemerrkt. Nach einer h warten, hat man mich dan meiner angenommen, hat 10 Dollar black gemacht and good Yourney. Mei, war ich froh.
Am Nachmittag dann, Borderline Mocambiquice, eigen alles klar, doch denkste. Keinen Impfausweis dabei, wg. Gelbfieber. Die Buscontacterin hat es gemanagt. 40 Dollar fuer eine Austellung. Ok, gebont. Am fruehen Aben sin wir an der sambesi- Bridge angekommen, Tete und unser Bus war kaputt, irgendein Hydraulikverteiler im Elektroniksystem. Die Typen haben bis Mitternacht gebraucht, um die wirkliche Ursache zu finden. Die meisten Menschen haben bereits im Bus geschlafen, die anderen draussen. Mir wars im Bus ohne Klima einfach zu heiss und so much Moskitos. Kutzvor Sonnenaufgang ging weiter, in einem Affenzahn, dh, wenn die Karre lief, gings voll ab.
Leider habe ich aber von Mocambique nicht viel sehen koennen. Mein Pictures von dem Fluss und der schoenen Bridge, musste ich an der Borderline canceln, woher die das wohl wussten, ok, immer noch besser, als Kamera weg. Mein Visa habe ich auch anstandsloserhalten, nur das die keine Teuros nehmen wollten und wieder musste die Contacterin aushelfen. In Harae bin ich dann gleich zum ATM gelaufen und habe alles zurueckgezahlt. Eie Bude war auch gleich gefunden, dat mir aber nicht gefallen und somir heute gechanget, schaut schon wesenlich besser aus. Konnte auch einen guten Preis aushandeln. Bin im Eastside Hoel untergekommem, 15.00 Dollar per.
Camping not allowed, melde mich bald wieder
es ist soweit. Am 05.02 bin ich nun in Zimbabwe. Die Fahrt nach hier, war allein einen Triller wert. In Malawi ist der Bus noch einigermassen Puenklich abgefahren, obwohl mir das inzwischen relativ Wurscht ist, wann ein Lift geht. Zum Glueck, war er nicht ausgebucht, hatte also viel Platz. Fuer meinen Ruckack wollten die dch nicht etwa wieder 2 Teuronen extra?, habe aber dazugelernt, nothing.
Gegen Mittag waren wir bereits an der Borderline und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, da ich bereits 4 Tage drueber war und ich dachte, gehst nicht zu einer Frau, doch der Typ hats auch bemerrkt. Nach einer h warten, hat man mich dan meiner angenommen, hat 10 Dollar black gemacht and good Yourney. Mei, war ich froh.
Am Nachmittag dann, Borderline Mocambiquice, eigen alles klar, doch denkste. Keinen Impfausweis dabei, wg. Gelbfieber. Die Buscontacterin hat es gemanagt. 40 Dollar fuer eine Austellung. Ok, gebont. Am fruehen Aben sin wir an der sambesi- Bridge angekommen, Tete und unser Bus war kaputt, irgendein Hydraulikverteiler im Elektroniksystem. Die Typen haben bis Mitternacht gebraucht, um die wirkliche Ursache zu finden. Die meisten Menschen haben bereits im Bus geschlafen, die anderen draussen. Mir wars im Bus ohne Klima einfach zu heiss und so much Moskitos. Kutzvor Sonnenaufgang ging weiter, in einem Affenzahn, dh, wenn die Karre lief, gings voll ab.
Leider habe ich aber von Mocambique nicht viel sehen koennen. Mein Pictures von dem Fluss und der schoenen Bridge, musste ich an der Borderline canceln, woher die das wohl wussten, ok, immer noch besser, als Kamera weg. Mein Visa habe ich auch anstandsloserhalten, nur das die keine Teuros nehmen wollten und wieder musste die Contacterin aushelfen. In Harae bin ich dann gleich zum ATM gelaufen und habe alles zurueckgezahlt. Eie Bude war auch gleich gefunden, dat mir aber nicht gefallen und somir heute gechanget, schaut schon wesenlich besser aus. Konnte auch einen guten Preis aushandeln. Bin im Eastside Hoel untergekommem, 15.00 Dollar per.
Camping not allowed, melde mich bald wieder
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Freitag, 3. Februar 2012
Malawi ? mayby
volkerz, 10:48h
hallo, Fan*s
das wars wohl mit Malawi. Ich habe hier eine tolle Zeit verbracht, viele schoene Erlebnisse gehabt. Ok, man kann das Land auf vielfaeltigste Art bereisen. Doch das beste ist eben, wenn man nicht an irgend eine Agency oder aehnlches gebunden ist. Das freie Reisen macht im Endeffekt die Summe der Erfahrungen aus.
Ohne eitel, oder selbstverliebt zu sein: durch mein stets freundliches auftreten, mein auf die Menschen zugehen, dass ist es, wo gerade hier in Africa, den Menschen die Beruehrungsangst genommen wird und ich habe dadurch viele Menschen kennengelernt.
Der Owner von der Doogles- Lodge, Carlos, kommt aus Bolivien. Mit ihm konnte ich ein wenig mein unzureichendes spanisch festigen und aufbessern. Es hat Spass gemacht. Er war ein geduldiger Teacher. Dativ und Akkusativ?, no Problem.
Die Tage in Malawi waren allesamt sehr lang, von ca 7.30 in the early morning to 00.00 at Midnight. Auch wettertechnisch kann ich mich nicht beklagen, klar es ist Regenzeit, aber ich glaube nicht, dass ich es hier im Sommer aushalten wuerde, wenn die Menschen schon jetzt nach Schattenplaetzen suchen.
Heute morgen nun, habe ich auch mein Bus- Ticket in der Tasche und hoffentlich regnet es nicht, sonst habe ich Pech mit meinem Camp.
Eigenlich hatte ich bereits 160 Fotos reingestellt, aber ich kann sie nirgendwo finden. Hoffentlich gibt es sie noch, waere schade.
Cool running
das wars wohl mit Malawi. Ich habe hier eine tolle Zeit verbracht, viele schoene Erlebnisse gehabt. Ok, man kann das Land auf vielfaeltigste Art bereisen. Doch das beste ist eben, wenn man nicht an irgend eine Agency oder aehnlches gebunden ist. Das freie Reisen macht im Endeffekt die Summe der Erfahrungen aus.
Ohne eitel, oder selbstverliebt zu sein: durch mein stets freundliches auftreten, mein auf die Menschen zugehen, dass ist es, wo gerade hier in Africa, den Menschen die Beruehrungsangst genommen wird und ich habe dadurch viele Menschen kennengelernt.
Der Owner von der Doogles- Lodge, Carlos, kommt aus Bolivien. Mit ihm konnte ich ein wenig mein unzureichendes spanisch festigen und aufbessern. Es hat Spass gemacht. Er war ein geduldiger Teacher. Dativ und Akkusativ?, no Problem.
Die Tage in Malawi waren allesamt sehr lang, von ca 7.30 in the early morning to 00.00 at Midnight. Auch wettertechnisch kann ich mich nicht beklagen, klar es ist Regenzeit, aber ich glaube nicht, dass ich es hier im Sommer aushalten wuerde, wenn die Menschen schon jetzt nach Schattenplaetzen suchen.
Heute morgen nun, habe ich auch mein Bus- Ticket in der Tasche und hoffentlich regnet es nicht, sonst habe ich Pech mit meinem Camp.
Eigenlich hatte ich bereits 160 Fotos reingestellt, aber ich kann sie nirgendwo finden. Hoffentlich gibt es sie noch, waere schade.
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