Africa

hier werde ich nun 1 ganze Woche verbringen. Mein ausgewaehltes GH war gleich gefunden, nice, wieder mit selfcatering und nahe der city, aber quiet. Die 1. Nacht, mal richtig auspennen, ok, Desyuno ok und nun, heute den 2. Tag Stadtbesichtigung. Cape Hope werde ich aber auslassen, null Bock auf Touri- Rummel, aber der Tafelberg, das ist ein Muss. Werde die Seilbahn nehmen, denn die dreht sich um die eigene Achse und hoffentlich gelingen mir ein paar tolle Bilder.
Doch genug gelabert fuer heute, hast proxima

nachdem ich in Durban 4 Tage verbracht habe, bin ich doch froh, von dort wieder zu verschwinden, denn, so toll Banana Backpackers auch war, clean, eine coole Absteige, so hatte es eben auch seine Schattenseiten, denn die Huette lag genau an 5 Kreutzungen und demnach entsprechend laut. An erholsamen Schlaf war nicht zu denken, denn die Monkeys donnerten Tag und Nacht mit ihren aufgemotzten Karren ueber die Strassen.
Durban aber selber ist eine riesen Shopping- Mall, wo jeder Meter einen Verkauf darstellt. Mit ein bisschen Mut, konnte auch Indian Town kein Problem sein. Ich war dort und es war der Hammer.
Den Beach fand ich auch ok, baden war toll, 22 Grad die WT, heftige Wellen, eben der indische Ocean und der Wind geht durch die ganze Stadt. Es ist eine heisse Stadt.
Die Abreise fiel mir relativ leicht. Habe mich zum Long- Distanz Terminal fahren lassen, 3 Teuronen, nach einem Lift nach Cape Town gefragt und Glueck gehabt, es ging abermals der Grey Hound Bus und musste nur kurz warten, halbe h, es war nur noch 1 Platz frei. Die Fahrt dauerte 22 h, aber es war nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe, denn der Bus selber war Luxus pur, Coffee bis zum abwinken, Toilette inside, Video dezent und schlafen konnte ich auch. Ankunft in CTN, 09.30 to next Day.

seit gestern abend nun bin ich in Durban,eine Stadt, auf den 1. Blick ueberhaupt nicht africanisch. Von allen Staedten aber bisher die interessanteste, auch von den Menschen. Von Jo- back nach Durban ging es nicht mit Inter Cape, wie ich es mir vorgestellt hatte, dafuer mit Gray Hound, was auch ok war. Das geilste aber, im Doppeldecker sass ich ganz vorn, denn der Bus war nicht voll. Das hat mich sofort an Argentina erinnert, von B. Aires nach Mendoza.
Auch konnte ich eine alte Traveller Regel nicht einhalten. Mein Camp war in Jo- back noch nass, konnte es also nicht zusammenpacken. Deshalb hat sich meine Abreise um 3 h verzoegert und in Durban bin ich demzufolge auch nicht bei Tageslicht angekommen. Na, toll. Ein Taxi war die Loesung,ok ,war nicht so expensiv.
Abestiegen bin ich ich in einer total kultigen Bude, nennt sich Banana Backpackers Lodge, gut zentral gelegen, chiep and clean.
Das man hier am indischen Ozean ist, spuere ich sehr deutlich am Wind, welcher immer, ziemlich stark weht.
Hier bleibe ich 4 Naechte und eigenlich wollte ich noch einen Zwischenstopp vor Cape Town machen, was ich mir nun aber abgeschminkt habe, denn um beim Time Table zu bleiben ist das nicht mehr drin. Dafuer bleibt mir wahrscheinlich etwas mehr Zeit in Namibia, was auch ok ist, weil ich noch zu den VF, nach Zimbabwe moechte.
Also, Leute. Nun seit ihr wieder up to Date. Cool running.

5 Tage bin ich nun in der 8 mill. Metropole gewesen. Am geilsten fand ich aber meine Unterkunft, Gemeni Backpackers Lodge. Etwas ausserhalb, dafuer aber mit allen Annaehmlichkeiten. Hier konnte ich wieder im Garten campen, den Pool benutzen, die grosszuegige Kueche,kostenfreien Transfer in die Stadt, Internet gratis usw.
Hier habe ich mich richtig wohl gefuehlt, da auch die Betreiberin, Medeileine, total nett ist. Leider sitzt mir wiedermal die Zeit im Nacken und morgen frueh geht mein Lift nach Durban weiter. Ich freue mich auf diese Multi- Kulti Stadt. Sofern ich jemals wieder nach ZA komme, hier bin ich gerne gesehen.
See you